HISTORIE DES GEBIETES

Der Banánsky kopec ( Bananer Berg ), wie dieses Gebiet vor langem die örtlichen Bewohner nannten, zieht sich über das Waagtal in die Höhe von 255 meter Uberseehöhe und 100 meter über die Umgebung rundherum. Bis zum Jahre 1925 waren hier hauptsächlich Wiesen, die landwirtschaftlich ausgenuzt waren, vor allem als Weiden. In der Historie begann der Berg zu erscheinen im Bezug auf den Aufenthalt von L.v. Beethoven der angeblich gerne über den Berg spazierte. Um ihn zu ehren, war die Allee, die von dem Rücken des Berges in die Wälder des Inovec Gebirges führt nach ihm benannt. Die eizigartige Lage des Berges fiehl den erfolgreichen Kurort Unternehmer Winter auf und von dem Ende des Ersten Weltkrieges haben sie sich fur einen Kur- und Erholungsausnutz vorbereitet.  In der zeitmäsigen Literatur fing man diesen Berg „Radium“ zu nennen – auf der Basis der falschen Annahme eines Wisenschaftlers, dass er die Fundstätte damals sehr populären Elements Radium ist. Die Winters liessen im Jahr 1925 die Spitze des Berges als Waldpark auspflanzen, sie bauten hier „Červená veža“ – einen modernen Aussichtspunkt mit Restaurant und die ganze Umgebung wurde zum Rekreationshinterland der Stadt Piešťany, reichlich besucht besonders von den Kurgästen. Mit den Grundstücken hinter dem Waldpark hatten die Winters grandiose Pläne. Sie dachten hier über den Aufbau eines ausgedehnenten  Kurkomplex, dessen Ideekonzept liess Ľudovít Winter vor dem Zweiten Weltkrieg machen. Mit der Kurinsel und der Stadt sollte sie mit einer Seilbahn verbunden werden.  Dem Projekt wunschte nicht nur die Lokalität sondern auch der fakt, dass die Thermal Quellen genau auf dem Bergabhang erspringen.  Die Realisation wurde aber durch den Zweiten Weltkrieg und die folgende Verstaatlichung des Kurortes verhindert. Auch in der Ara des Sozialismus sind einige  Projekte fur den Aufbau dieses lockenden Gebietes entstanden, (sehe die Projekte  und Gebietspläne  von Ing. Arch. R. Krajíček), aber von den Amten bekammen sie nicht die Priorotät und die Fläche war überwiegend wirtschaftlich ausgenuzt, teilweise als eine Rekreationszone bei der Stadt. Durch die Lokalität  führen beliebte Strecken und turistische Gänge – durch den Waldpark  und die Beethoven Allee, um die Bachus Villa ins Inovec Gebirge. Der Zauber des beschreibten Gebietes stärk der Ausblick in das Waagtal, auf die Burge Tematín, Beckov und Čachtice, wie auch an die 400 ha Fläche des Sees Sĺňava aber auch manche historischen Fakte. Besonders der vulkanische Ursprung  des Berges- von dem auch die Entstandung der thermal Quellen abgeleiten ist, aber auch die vom Jahre 1300 schriftlich belegte Existenz der Burg „Bana“ deren genaue Stelle oder Basis bis Heute nicht endeckt ist.